Jugendfeuerwehr 2014


Dienstplan der JFW

ältere Berichte

 

             

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30.Dezember 2014     Dienstplan für das erste Halbjahr 2015 ist da

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11.November 2014 gemeinsame Übung der Jugendfeuerwehr und Einsatzabteilung

Am Dienstag, 11.11.2014, fand erstmalig eine gemeinsame Übung der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung statt. Die Trupps setzten sich jeweils aus einem Jugendfeuerwehrmitglied und einem aus der Einsatzabteilung zusammen. Der Einsatzbefehl lautete: Brand im alten Kindergarten, drei vermisste Personen. Die Besatzung des TLF schickte zwei Trupps unter PA ins Gebäude. Unterdessen baute die Besatzung des LF den Lichtmast und die Wasserversorgung vom Hydranten zum TLF auf, um dann mit zwei C-Rohren zur Brandbekämpfung vorzugehen. Die drei Vermissten wurden mittels Trage, Bergetuch und 4-teiliger Steckleiter gerettet.

Es war für alle Beteiligten eine tolle Erfahrung, die man hoffentlich im nächsten Jahr wiederholt.

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24 Stunden Dienst am 07.+08.November 2014

Quelle: www.hna.de

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24 Stunden Dienst am 07.+08.November 2014

          Diashow

Viel zu tun gab es am Wochenende wieder für unsere Jugendfeuerwehr. Am letzten Ferientag trafen wir uns um 17.00 Uhr, um wie ein Berufsfeuerwehrmann, 24 Stunden lang rund um die Uhr im Feuerwehrhaus einen Arbeitstag zu verbringen. Hierbei  gab es wieder allerhand Aufgaben und Einsätze abzuarbeiten. Wie auch in den vergangenen beiden Jahren begann die Schicht noch ruhig und alles konnte eingerichtet und vorbereitet werden. Aber danach dauerte es gar nicht mehr lange und wir wurden zum ersten von insgesamt sieben Einsätzen alarmiert. Bei leichtem Nieselregen mussten wir unsere Übungspuppe Angie aus einem Abwasserkanal retten.

         

Keine leichte Aufgabe bei den engen Platzverhältnissen im Kanal und der Dunkelheit. Auch beim zweiten Einsatz kurz nach dem Abendessen brauchte Angie wieder unsere Hilfe, diesmal war sie orientierungslos im Schwülmetal gestürzt und musste erstmal gefunden und dann gerettet werden. Zwei Einsätze gleich in den ersten Stunden wenn das so weiter geht... Aber zum Glück blieb es die Nacht über ruhig und erst um kurz vor sieben am Samstag morgen wurden wir zum nächsten Einsatz alarmiert. Aus dem Technikgebäude beim Umsetzer im Wald drang Rauch, mit dem TLF wurde die Einsatzstelle angefahren und mit dem Schnellangriff und einem weiteren C-Rohr der fiktive Brand schnell unter Kontrolle gebracht.

       

Zurück am Feuerwehrhaus gab es erstmal Frühstück und anschließend stand Dienstsport auf dem Programm. Danach ging es schlag auf schlag. Ein gestürzter Fahrradfahrer im Wald unterhalb der Wahlsburg rief uns auf den Plan. Fast schon ein Fall für die Bergrettung! Vom Waldweg abgekommen war der Radfahrer eine mächtig steile Böschung herabgestürzt und musste mittels Schleifkorbtrage wieder zurück nach oben befördert werden.

       

Über vier Leiterteile konnten wir, wie auf einer Rutsche, die Trage mit viel Muskelkraft am Seil nach oben befördern. Gerade wieder zurück am Feuerwehrhaus und umgezogen gab es auch schon den nächsten Alarm. Diesmal wurde ein Brand im Anbau des alten Kindergartens simuliert. Da hier eine Person im inneren vermisst wurde musste ein Trupp mit unseren Atemschutzatrappen ins Haus um die Person zu retten.

        

Ein weiter Trupp begann mit dem Löschangriff von außen und baute die Wasserversorgung vom Hydranten auf. Nach den ganzen Strapazen des Vormittages stärkten wir uns erstmal mit einer großen Portion Nudeln im Feuerwehrhaus. Anschließend sollte eigentlich ein Unterricht stattfinden, aber es kam wieder anders als geplant. Der nächste Alarm war diesmal sogar ein echtes Feuer! Neben der Grillhütte vorm Wald brannte ein Stapel Paletten lichterloh.

      

Wieder ein Fall für das Tanklöschfahrzeug. Mit zwei C-Strahlrohren wurde das Feuer schnell eingedämmt und nach einigen Nachlöscharbeiten war das Feuer dann endgültig aus und es ging zurück ins Dorf. Als siebter und letzter Einsatz galt es dann noch eine Gewässerverunreinigung zu bekämpfen. Hierzu bauten wir an der Gänsebrücke eine Ölsperre auf und schöpften Öl, simuliert durch Sägespäne, vom Mühlgraben ab.

      

Danach schnell zurück ans Feuerwehrhaus, alle Fahrzeuge wieder aufrüsten und reinigen, im Feuerwehrhaus alles aufräumen um dann noch einmal zum Abschluss gemeinsam leckeren Kuchen zu verspeisen. Das war es mal wieder! Alle Aufgaben wurden perfekt gemeistert, einige wünschten sich sogar noch mehr Einsätze, gerne auch mal in der Nacht und am liebsten im nächsten Jahr ein paar Stunden länger oder noch besser gleich einen 48 Stunden Dienst.

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11.Oktober 2014 Erfolgreiche Teilnahme an der Dorfralley in Gieselwerder

Anlässlich des 40 Jährigen Jugendfeuerwehrjubiläums und der Neugründung der Kinderfeuerwehr veranstaltete die Feuerwehr Gieselwerder am Samstagvormittag eine Dorfralley. Bewaffnet mit Kugelschreiber und Ortsplan begaben wir uns mit einer Bambini und einer Jugendfeuerwehrgruppe auf die Wanderung durchs Dorf. An den verschiedenen Stationen im Dorf mussten dann entweder Fragen beantwortet oder Aufgaben erfüllt werden. Alle waren mit Begeisterung dabei und sammelten eifrig Punkte. Gegen Mittag hatten wir es geschafft und stärkten uns auf dem Campingplatz mit Pommes und Würstchen. Voller Spannung wurde dann die Siegerehrung herbeigesehnt. Und hier sind die Ergebnisse: Unsere Jugendfeuerwehrmannschaft belegte den 13. Platz und die Bambininis belegten sogar den 2.Platz und bekamen einen Pokal. Herzlichen Glückwunsch!

            

                              Diashow von der Dorfralley Gieselwerder

        Bericht Feuerwehr Reinhardshagen         Bericht Kreisfeuerwehrverband 

                           Quelle: www.hna.de

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Unsere Übungen in den Sommerferien! Kleine Gruppe - kleines Fahrzeug ;-)

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29. Juni 2014   Der neue Dienstplan für das zweite Halbjahr 2014 ist da

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15. Juni 2014 Tagesfahrt zum Flughafen Hannover

Ausgestattet mit 5 Niedersachsentickets trafen wir uns am Sonntag morgen pünktlich um 07:45 Uhr mit 25 Personen am Bahnhof Bodenfelde. Mit der Nordwestbahn ging es zunächst bis Göttingen und von dort weiter mit dem Metronom bis zum Hauptbahnhof Hannover. Hier hatten wir noch Zeit und konnten uns erstmal stärken und Eis essen bevor wir dann mit der S5 weiterreisten bis zum Flughafen. Um 12:45 Uhr wurden wir dann vom Herrn des Besucherservice begrüßt und unsere Führung konnte beginnen. Erstmal mussten unsere Taschen deponiert werden und wir durch den Sicherheitscheck. Mit dem Shuttlebus ging es dann raus ins Flughafengelände. Erste Station war die Gepäckabfertigung, nach kurzem Aufenthalt dort ging es dann wieder raus aufs Vorfeld, ganz nah ran an die großen Flieger. Hier konnten wir unter anderem den Start des "Haribo Fliegers" miterleben. Weiter ging es zur Feuerwache, hier übernahm ein Feuerwehrmann unsere Gruppe und lieferte uns zunächst ein paar Fakten zur Station. Danach kam das wo wir alle drauf gewartet hatten, die Fahrzeughalle mit den Großfahrzeugen, nach ersten Besichtigungen im inneren wurden dann kurzerhand auch 2 Fahrzeuge raus gefahren. Zunächst ein älteres Modell und dann der Star der Wache, der Panther. Hightech Pur mit 1000 PS für schlappe 1,3 Millionen €. Viel zu schnell ging die Zeit rum und mit dem Shuttlebus ging es zurück zum Startpunkt unserer Flughafenexpedition. Jetzt stand nur noch der Besuch der Besucherterrasse auf dem Programm. Nachdem man auch hier alles gesehen und ausprobiert hatte begann die Rückreise. Leider fahren Sonntags die Züge nicht in dem Rhythmus wie man es von Werktagen gewöhnt ist und wir mussten einiges an Wartezeit in den Bahnhöfen überbrücken. Um 19:50 erreichten wir dann wieder den Bahnhof Bodenfelde. Alles in allem eine anstrengende aber auch hochinteressante Reise nach Hannover die allen Teilnehmern sehr gut gefallen hat.

 
Diashow 1 Diashow 2    

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Ederseezeltlager 2014

Diashow 1       Diashow 2   

Bei regnerischem Wetter fuhren wir am Donnerstag vom
Feuerwehrgerätehaus los. Unser Ziel war der Natur u. Jugend
Campingplatz in Vöhl-Herzhausen.
Als wir nach knapp 2 h dort ankamen, bauten wir im Regen u. im Matsch
unser Zelt auf. Trotzdem richteten wir unsere Schlafplätze her, danach
stürzten wir uns auf das Boot und fuhren bei Nieselregen auf den
Edersee hinaus. Wir sind zwar nass geworden, aber hatten trotzdem:

SUPER GUTE LAUNE.

Am Abend gab es dann noch leckeres Gegrilltes. Und am nächsten Morgen
war das Wetter auch schon besser. Erstmal war Waschen und Zähneputzen
angesagt, danach gab es warme Brötchen vom Bäcker und der Küchendienst
hatte schön was zu tun.
Aber es gab auch eine Überraschung am Freitagmorgen, Thomas unser
kränkelnder Jugendwart kam doch noch zum Zeltlager. Nun starteten wir
nach Weilburg, dort wollten wir nämlich Kanu fahren auf der Lahn.
Natürlich gab es wie bei allem auch eine Einweisung bevor wir fahren durften...
Danach konnten wir endlich losfahren. Kurz danach waren wir auch schon
im Flusstunnel. Dort betätigten zwei Leute die Schleuse.

Für Matthias war dort auch schon der Endpunkt der Kanutour (einer musste ja
den Bürgerbus fahren). Nach einigen Wettrennen mit anderen Kanufahrern
war auch schon die Dritte und letzte Schleuse in Villmar in Sicht. Dort
wartete Matthias auch schon.
Nach kurzem Einkaufen bei Real waren wir auch schon wieder im
Camp. Nach dem Abendbrot war wieder Bootstour auf dem Edersee
angesagt... Schon wieder (so schnell war der Tag rum). Also ab ins Bett!
Am Samstagmorgen war für die Jungs (Zwangs) duschen angesagt. Sauber
ging es dann zur Draisinenfahrt. Und natürlich wie immer rammten wir
uns gegenseitig. Aber viel zu schnell war das vorbei und ging es zur Staumauer. Dort
sind wir auf der Staumauer und beim Aqua Park rumgelaufen. Angelina
und Maxi mussten sich natürlich Schuhe ausziehen und planschen. Und
wenn man schon am Edersee ist muss man auch zum Schloss Waldeck.

Hoch fuhren wir mit der Waldecker Bergbahn, die bereits
seit 1961 in Betrieb ist. Vom Schloss aus war eine herrliche Aussicht auf
den Edersee.

Schloss Waldeck also auch abgehakt
Jetzt war die Sommerrodelbahn dran, drei Fahrten für jeden - Juhuuuuuu!!!
Unsere beiden Fotografen Steffi und Matthias machten Fotos.
Wieder im Camp war das tägliche Boot fahren angesagt. Angelina und Maxi
wollten evtl. ins Wasser. Auf einmal rief Maxi: "Ich lebe nur Einmal", und schon
war er im Wasser. Da Angelina auch ins Wasser wollte schubsten wir sie
noch rein... Von jetzt auf gleich fiel Gabriel auch noch ins
Wasser, weil Angelina gegen das Boot trat. Nass war er und das waren
seine letzten Klamotten.

            
Schon wieder war duschen für die Drei angesagt. Wie jeden Abend gab es
wieder Essen und der Küchendienst musste ran. Nach dem Essen machten wir
noch eine Nachtwanderung im hellen. Dann ging es ins Bett...
Am Sonntag wurden wir wie bei der Bundeswehr von Trillerpfeifen
geweckt. Waschen, Zähneputzen und abbauen lautete die Aufgabe. Natürlich
Frühstückten wir auch noch. Dann bauten wir das Zelt ab. Alles
Fertig!!! Endlich... ging es in Richtung Heimat.
Am Feuerwehrhaus angekommen räumten wir auf und es gab Döner. Ein Dank
geht an die Gemeinde Wahlsburg die uns den Bürgerbus zur Verfügung
stellte. Danke auch an die Betreuer.
Das war das lange Himmelfahrtswochenende im Naturcamp Vöhl...
                                                                         Text von Angelina, Fabian, Gabriel, Linus und Maxi

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29.April Jugendfeuerwehr entdeckt Hydrant mit Fallmantel

Neuland haben wir beim letzten Dienst betreten, auf dem Dienstplan stand das Thema:

"Hydrant mit Fallmantel". Ein eher seltener Typ zur Wasserversorgung, in Lippoldsberg

gibt es jedenfalls schon mal keinen, aber hinter der Landesgrenze wurden wir fündig ;-)

An der Heinrich-Roth-Gesamtschule in Bodenfelde konnten wir diese Bauform mal

genauer unter die Lupe nehmen und testen.

Hier die besonderen Merkmale und Unterschiede zum nachlesen! Fazit:"Wieder was dazu gelernt!"

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Samstag 05.April  "Aktion saubere Landschaft"

Auch dieses Jahr wieder mit tatkräftiger Unterstützung unserer Bambinifeuerwehr,

der Jugendfeuerwehr und Mitgliedern der Einsatzabteilung.

   Diashow     

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18.Februar   Hier unser Videobeitrag zur Aktion der Jugendfeuerwehr Deisel

Am 17.02. hat uns die Jugendfeuerwehr Bad Karlshafen in Ihrem Video nominiert.

  

Gerne kamen wir der Aufforderung nach und zeichneten schon einen Abend später unser Video auf. Schon beim zweiten Durchgang war unser Film im Kasten. Wir waren zwar nicht schnell, aber alleine der olympische Gedanke zählt ja bekanntlich!      Dabei sein ist alles !

 

Wir nominierten die Jugendfeuerwehren der Stadt Uslar, Bodenfelde, Berlin-Rudow und Vernawahlshausen.

  

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12. Februar 2014  Coole Aktion der Jugendfeuerwehr Deisel gestartet - hier alle Infos

         

Das Video der Jugendfeuerwehr Deisel wurde bereits mehr als 100.000 mal angeschaut und sorgt für bundesweites Medieninteresse.

Mehr hierzu auf der  Facebookseite der Jugendfeuerwehr Deisel   und auf der   Facebookseite des KJFV Hofgeismar  

ausführliche Berichte auch auf der Seite des Kreisjugendfeuerwehrverbandes und auf der des Kreisfeuerwehrverbandes

weiterhin wurde berichtet auf    Lauffeuer-online.de  auf     HNA.de   in der    Hessenschau    und bei    Hitradio FFH   uva.

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Dienstsportauftakt bei der Jugendfeuerwehr Lippoldsberg

Am Dienstag 11. Februar war es soweit, erstmalig stand Dienstsport auf dem Dienstplan. Drei der Jugendwarte und Betreuer waren hierfür extra im letzten Jahr jeweils zu einem einwöchigen Seminar beim Deutschen Sportbund in Frankfurt und Wetzlar. Hierbei wurden viele nützliche und wichtige Infos zum Thema Sportunterricht vermittelt. Nach dem "Warm Up" standen jede Menge Übungseinheiten, Lauf- und Manschaftsspiele auf dem Programm die alle zum schwitzen brachten. Nach gut 90 min stand dann zum Abschluss noch das "Cool Down" an und alle waren danach vom ersten Sportabend etwas geschafft. Der Sport bei der Feuerwehr soll künftig fester Bestandteil auf dem Dienstplan werden. Auch für die Einsatzabteilung ist ein entsprechendes Sportprogramm in Vorbereitung um etwas für die Fitness und Ausdauer der Einsatzkräfte zu tun.

  

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02.Februar  Fahrt nach Willingen zum Skispringen 2014

Wie im Film Dinner for one: The same procedure as every year! So ist es mit unserer jährlichen Fahrt zum Skispringen.

Nachdem kurzfristig am Sonntag morgen noch 2 wegen Krankheit ausfielen, wurde noch ein Mitglied der Jugendfeuerwehr aus dem Bett geklingelt, mit geringfügiger Verspätung ging es dann nach Willingen. Wie immer wurde vor Willingen eine Pipi Pause auf einem bestimmten Parkplatz gemacht, es wurde wie im letzten Jahr geparkt und dann folgte wieder ein kleiner Fußmarsch zur Schanze.

Bei sonnigem und warmen Wetter, aber etwas matschiger Tribüne, war die Stimmung wieder auf dem Höhepunkt. HR 3 heizte das Publikum wieder so richtig ein, wie immer gab es etliche Laolawellen quer durch das Stadion, die Springer wurden mit passender  Musik angefeuert. Diesmal flogen die Adler, und wurden mit ziiieeeehhhhh angefeuert.

Diese Stimmung muss man mal erlebt haben!

Bei Bratwurst, Erbsensuppe und warmen Orangensaft konnte man es draußen gut aushalten, es war in diesem Jahr besonderst warm, nicht so wie die letzten Jahre. Unser Deutscher Adler Severin Freund sprang auf Platz 2.

Nach der Siegerehrung folgte wieder der Fußmarsch zum ELW, dann besuchten wir noch die Amerikanische Botschaft in Korbach, wie immer der selbe Parkplatz, Fahrer bringt Beifahrer was mit und in der Zwischenzeit wird dann der ELW gewendet. Nach dieser vielen frischen Luft und dem guten Essen schliefen einige schon auf der Rückfahrt ein.

Fazit: Wie immer super - 2015 kommen wir wieder!

                  Diashow Skispringen Willingen 2014

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Hier geht es zum Jugendfeuerwehrarchiv

Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011

 

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Geschichte der Jugendfeuerwehr

Die erste Jugendfeuerwehr wurde 1885 auf Föhr gegründet, heute gibt es sie in fast jedem Ort. Im Jahr 2004 gab es in Hessen (Deutschland) 2119 (18000) Jugendfeuerwehren mit 33332 (260000) Mitgliedern. Ziel der Jugendfeuerwehren ist es den Nachwuchs für die Einsatzabteilung sicherzustellen, aber auch soziales und gesellschaftliches Engagement unter den Jugendlichen zu fördern und ihnen zu zeigen was Gemeinschaft bedeuten.







Die Lippoldsberger JFW zählt derzeit 14 Jungen und Mädchen. Unter der Leitung unsers Jugendwartes Thomas Meier und seines Stellvertreters Raphael Niemeyer lernen die Mädchen und Jungen den richtigen Umgang mit Schlauch und Strahlrohr.










Aber bei der Jugendfeuerwehr geht es nicht nur die feuerwehrtechnische Ausbildung: Spiele, Wettkämpfe, Schwimmbadbesuche, Zeltlager, Wandertage und vieles mehr – der Spaß in der Gruppe steht immer im Vordergrund!

Das rechte Bild zeigt uns z.B. beim Besuch der Bundespolizeifliegerstaffel Mitte in Fuldatal.






Die Jugendfeuerwehr trifft sich jeden Dienstag um 18:00 Uhr am Feuerwehrhaus. Mitmachen kann jeder zwischen 10 und 18 Jahren. Komm einfach mal vorbei!