Am Samstag, den 25.Juli, war es soweit. Wir haben unseren Bambinis das Kinderflämmchen abgenommen.   

Dieses gibt es in fünf Schwierigkeitsgraden und stellt eine Auszeichnung der Kinderfeuerwehr dar. Die Kinderflamme ist hierbei die höchste zu erreichende Auszeichnung. Für jede Stufe gibt es ein Mindestalter, was man zum Ablegen der Prüfung benötigt. Die Prüfung jeder Stufe besteht aus einem theoretischen, einem praktischen und einem Sport Teil, bei dem Teamarbeit gefragt ist.

Beim theoretischen Teil ging es u.a. um die Notrufnummer, die 5W´s, die persönliche Schutzausrüstung, welche Arten der Feuerwehr es gibt und was für Aufgaben sie hat. Außerdem wollten wir noch wissen, wo sich der nächste Hydrant befindet und woher man das Wasser bekommt. Angie, unsere Übungspuppe, hatte auch ein paar Schnittwunden am Arm und im Gesicht. Diese wurden mit Pflastern und Verband fachmännisch versorgt. Des weiteren musste eine Kerze angezündet werden, die sich in einem übriggebliebenen Weihnachtsgesteck befand. Alle waren sich einig, da darf man sie nicht drin anzünden, zu gefährlich. (Daumen hoch)

Beim Sportteil ging es um Teamarbeit. Wir haben zwei Runden Kettenfangen gespielt und die Kinder hatten viel Spaß.

Im praktischen Teil haben sie selbständig eine Löschübung aufgebaut. Aufgrund des unbeständigen Wetters spielte sich alles in der Fahrzeughalle ab.

Es wurde 4x die Stufe 1 vergeben, 1x die Stufe 2, 3x die Stufe 3, 1x die Stufe 4         und 1x die Kinderflamme.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH !

Im Anschluss daran haben wir noch mit den Kindern und Eltern gegrillt.

                                                                                                                                  Bericht + Bilder: S.Feyk  

Heute stand mal wieder eine kleine Löschübung auf dem Dienstplan unserer Bambinis. Das Löschwasser wurde diesmal nicht aus einem Hydranten sondern aus einem offenen Gewässer entnommen. Hierzu fuhren wir an das Wehr am Radweg Richtung Vernawahlshausen. Um nicht mit den schweren Saugschläuchen hantieren zu müssen setzten wir unsere Tauchpumpe ein und förderten so ausreichend Wasser für einen Löschangriff mit 3 D-Schläuchen.

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